Eine professionelle Homepage für dein Unternehmen

Eine eigene Webseite für dein Unternehmen

Für deine Dienstleistung, solltest du dir unbedingt eine professionelle Webseite erstellen. – Wie sollen deine zukünftigen Kunden dich sonst finden? 

Heutzutage läuft alles über das Internet und deine zukünftigen Auftraggeber/innen suchen auch fast nur noch im Netz, von daher wäre es schade, wenn du nicht gefunden wirst. 

Für alle, denen dieses Thema neu ist:

Mit professionell meine ich vor allen Dingen, dass du keine kostenlose Domain verwendest, bei der für deine Besucher sofort ersichtlich ist, dass es sich um eine kostenlose Seite handelt. Hier einmal ein Beispiel einer kostenlosen Domain:

  • https://geld-verdienen-im-homeoffice.jimdofree.com

Bei dieser Webadresse ist für deine zukünftigen Kunden sofort ersichtlich ist, dass du eine kostenlose Seite nutzt. (Es ist die gleiche Seite wie diese, auf der du dich gerade befindest. Ich habe diese kostenlose Seite einmal als Muster erstellt, damit du es besser zu erkennen kannst und sie ist im Baukastensystem erstellt) –  Und so sieht eine käuflich erworbene Domain aus:

  • https://www.geld-verdienen-im-home-office.de 

Ob du ein Baukastensystem verwendest oder deine Seite selbst erstellst oder erstellen lässt, das ist völlig egal, aber auf jeden Fall solltest du eine eigene Domain für deine Unternehmensseite verwenden, zumindest dann, wenn du die Absicht hast, dein Unternehmen professionell zu präsentieren.

Webspace & Domains sind preiswert erhältlich und mit WordPress kannst du dir fantastische Seiten erstellen.  Alternative kannst du aber auch ein Baukasten-System verwenden, auch damit kannst du tolle Seiten erstellen. Baukastensysteme sind recht einfach und leicht zu bedienen, sodass auch ein Anfänger hier gut klar kommt und sich mit wenigen Schritten eine schöne Webpräsenz erstellen kann. 

Baukastensystem

Eine Homepage (Baukastensystem) mit eigener Domain und einer eMail-Adresse kostet bei Jimdo pro Monat zwischen 9,00 und 15,00 €uro, je nach dem, welches Paket du nach deiner kostenlosen Anmeldung wählst. Das ist recht preiswert und für jeden empfehlenswert, der noch nie eine Webseite erstellt hat. Es ist wirklich kinderleicht und du wirst durch alle Bereiche geführt.

Hosting

Hosting-Angebote – z. B. 3 Monate kostenloses Hosting bei All-Inkl.com – All-Inkl.com gehört zu meinen absoluten Lieblingshostern. Dort habe ich alle meine Domains gehostet und ich bin sowohl mit der Leistung, als auch dem Service sehr, sehr zufrieden. Bei allen Hosting-Tarifen bietet All Inkl.com einen Rabatt an, sodass du als Einsteiger Geld sparen kannst.

Die ersten 3 Monate sind bei allen Tarifen kostenlos, sodass du je nach Tarif insgesamt zwischen 15,- und 75,- Euro sparren kannst. Zudem entfällt die Einrichtungsgebühr.

Da du die Möglichkeit hast, eine kurze Vertragslaufzeit zu wählen, ist das finanzielle Risiko sehr gering. Allerdings kann man mit längeren Vertragslaufzeiten nochmal bis zu 20% sparen. 

Die Wahl des richtigen Domain-Namens

Optimal ist, wenn deine Domain bereits Begriffe deines Businesses enthält, so dass du gut gefunden werden kannst. Das ist aber nicht immer möglich, da vielleicht der Name schon vergeben ist oder er sich nicht in eine Domain einbringen lässt, da vielleicht zu lang, usw. 

Hier ist es dann sinnvoll, nach Alternativen zu suchen, die zu deinem Angebot gut passen. Zudem sollte der Domain-Name sich auch gut einprägen lassen und wenn möglich, recht kurz gehalten werden. 

Hier einmal ein Beispiel mit meiner eigenen Domain dieser Seite – sie ist zwar recht lang, aber dennoch sind alle Suchwörter enthalten, die für mich wichtig waren:

  • https://www.geld-verdienen-im-Home-Office.de

Suchwörter, nach denen Besucher für meine Seite suchen sind beispielsweise:  

  • Geld verdienen
  • Home-Office

… weil sie vielleicht auf der Suche nach Ideen zum Geldverdienen sind oder Interesse am Home-Office haben. 

Hier brauchst du vielleicht etwas Geduld, bis du den richtigen Namen hast – überstürze es nicht, sondern probiere verschiedene Lösungen aus und überlege genau, welche Suchbegriffe für dich wichtig sind und aus diesen Suchwörtern baust du dann deinen Domain-Namen. 

Was sollte auf deiner Webseite zu sehen sein?

Erkläre mit wenigen, treffenden Worten, was du anzubieten hast und vor allen Dingen, welchen Nutzen dein zukünftiger Auftraggeber hat, wenn er dich bucht! Wenn du unterschiedliche Tätigkeitsbereiche anbietest, so lege für jede deiner Dienstleistungen eine eigene Seite auf deiner Homepage an. 

Erzähle auch ein bisschen etwas über dich und füge ein Foto hinzu, sodass dein Besucher auch gleich weiß, mit wem er es zu tun hat. 

Auch dies sind so Dinge, die nicht zu unterschätzen sind. Ein Avatar oder gar ein Gif haben auf einer geschäftlichen Seite in deinem Profil nichts zu suchen. Das wirkt unseriös und macht im Geschäftsleben keinen guten Eindruck. 

Dein Besucher will Zahlen, Daten, Fakten, wie man so schön sagt. Oft haben sie auch nicht viel Zeit, ellenlange Seiten zu lesen, sondern wollen auf Anhieb wissen, worum es geht, sodass sie entscheiden können: Ja, das ist etwas für mich, oder nein, … ich muss weiter suchen. Es sind manchmal wirklich nur ein paar Sekunden, in denen der Besucher entscheidet, ob er/sie auf deiner Seite bleibt, oder ob er/sie sofort woanders weitersucht. 

Wenn du noch so gar keine Vorstellung von deiner Homepage haben solltest, schau dich bei der Konkurrenz um, wie sie es machen – aber nicht kopieren, du sollst dir nur ein paar Anregungen holen. Die Ideen kommen dann von ganz allein. 😉

Impressum & Datenschutz sind ein absolutes MUSS auf jeder Webseite!

Rechtliche Pflichtseiten für deine Internetpräsenz sind Impressum & Datenschutz. Hier verweise ich auf die Links von eRecht24, sodass ihr dort alles nachlesen könnt, denn wer im Internet auftreten möchte, muss bestimmte Informationspflichten beachten und rechtliche Anforderungen an den Internetauftritt einhalten. Auf eRecht24 kannst du dir auch die entsprechenden Seiten direkt erstellen. 

Ich kann nur jedem empfehlen, dies nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Es gibt noch immer jede Menge Anwälte, die nur darauf warten, dass die genannten Seiten Fehler aufweisen und die ihren Lebensunterhalt mit Abmahnungen bestreiten. Hier können dann schnell mal ein paar Hundert Euro zustande kommen, die nicht sein müssten. 

Cookie-Hinweis und Bildnachweise/Bildrechte müssen ebenso vorhanden sein

Auch der Hinweis, dass du Cookies auf deiner Seite verwendest ist zwingend erforderlich. Ebenso, wenn du Grafiken verwendest, muss ersichtlich sein, wer die Urheberrechte besitzt. Ich persönlich liste die einzelnen Bilder mit © auf einer separaten Seite auf, es reicht aber, wenn du nur das © mit Herkunft dokumentierst. Das kannst du machen, wie du es besser findest. 

Wer mit WordPress seine Seite erstellt – für den Cookie-Hinweis gibt es entsprechende PlugIns, sodass du recht schnell auch diesen Bereich eingerichtet hast. Auch Jimdo hat diese Funktion im Backoffice, sodass du das nur noch aktivieren musst, damit die Cookieanzeige für deine Besucher sichtbar ist.  

Wer mit seiner Webseite über Affiliate-Links Einnahmen erzielt

… muss dies auf jeden Fall entsprechend kennzeichnen. Ansonsten flattert dir vielleicht eine Abmahnung ins Haus. Ob Affiliate Links als Werbung gelten, ist aktuell noch nicht eindeutig geklärt, denn bei der Frage, ob sie entsprechend gekennzeichnet werden müssen, scheiden sich die Geister. Wenn du eine Webseite erstellst, und damit Einnahmen erzielst, kannst du beispielsweise alle Empfehlungslinks mit einem Sternchen (*) markieren und am Ende deiner Webseite erklärst du dann, was es mit den Sternchen auf sich hat. Auf diese Weise schaffst du Transparenz und gewinnst das Vertrauen deiner Leserschaft.

Ich selbst handhabe es so: Schau einmal ganz unten im Footer, dort findest du den Hinweis gemäß § 2 Nr. 5 TMG. Wichtig ist, dass dieser Hinweis für jeden Besucher zu sehen ist. Zudem ist dieser Hinweis auch unter meinen Datenschutzrichtlinien am Ende auch noch einmal aufgeführt.